seit 2021




Echtes Handwerk - Echtes Brot

vom Mutschellen für die Region



 

Ich bin Philipp und betreibe

eine lokale Mikro-Bäckerei

mit dem Namen

" Sauer & Jung ".



Gemeinsam mit einem guten Freund habe ich 2021 die kleine Backstube ins Leben gerufen

 

Sauer & Jung ist spezialisiert auf ursprüngliche

Brote, welche

natürlich & lange gären,

ganz ohne Zusatz- und

Hilfsstoffe (z.B. Industriehefe)

 auskommen, und mit viel

Handarbeit & Leidenschaft

gewirkt werden.


Dadurch ist unser Brot

besonders bekömmlich,

lange haltbar und

vorzüglich im Geschmack.


Unser Mehl ist aus der

Schweiz & Knospe-Bio zertifiziert.


Wir beziehen es mit

Freude & aus Überzeugung

von der Altbachmühle; einem kleinen

Familienbetrieb in Wittnau AG.




Einfach besser -

bei uns entstehen ehrliche

Brote mit Qualität, nur

aus Mehl, Wasser & Salz.

 




Du findest mich

 Samstags auf dem

beliebten Wochenmarkt mitten

in der Altstadt von Baden an.







 







Was ist Sauerteig?


Sauerteigbrot
hat eine jahrtausende
alte Tradition und ist
eine der ältesten Techniken,
um aus Getreide bekömmliches
Brot zu machen.


Sauerteig ist das, was entsteht,
wenn man mithilfe einer
Mikroben-Kultur, aus in der Luft
natürlich vorkommenden wilden
Hefen & Milchsäurebakterien,
einen Teig fermentiert.


Bei diesem Gär-Prozess
wird der Teig «gesäuert».


Dies hat einen
wunderbaren Effekt auf
Verdaubarkeit & Vertäglichkeit,
Geschmack & Haltbarkeit

des Brotes.


Durch die aktiven
Hefen & Bakterien
entsteht unter anderem Säure,
welche die Molekülstruktur
des Mehls verändert.


Zum einen kann unser
Darm die Nährstoffe dadurch
leichter aufnehmen und es
bilden sich wunderbar
komplexe Aromen im Teig,
welche dem Brot
schlussendlich seinen
Charakter geben.


Und natürlich
entsteht Gas, welches den
Teigling schön aufgehen lässt.




Seit 2019 kultivieren und füttern
wir unsere eigens gezüchtete
Weizen-Roggen Mutterkultur.


Sie heisst «Fortuna»
und entscheidet letzten Endes,
übers Gelingen beim backen.
Mit ihr backen wir
jede Woche unser Brot.


Diese Kultur ist lebendig,
und reagiert nicht selten
sensibel auf ihre Umwelt.


Jedes Mal, wenn wir einen
frischen Teig ansetzen,
verhält sich dieser im
Laufe des Prozesses
wieder etwas anders.


Deshalb geht nichts
über viel Handarbeit.


Es geht darum
den Teig zu fühlen,
zu riechen und zu beobachten,
um das Passende im
richtigen Augenblick zu tun,
oder eben nicht zu tun.


Diese Herausforderung,
sich ständig weiter zu entwickeln,
sich immer wieder zu
hinterfragen und auch mal
improvisieren zu müssen,
fasziniert und fordert
heraus – macht aber auch
sehr viel Spass.


Spätestens dann, wenn es beginnt
nach frischem Brot zu riechen.